juraexamen.com
Michael stellt uns bei mäßig gefüllten Saal sein Projekt juraexamen.com vor.
Vor 2 Jahren gegründet hat dieses Forum mittlerweile mehr als Tausend Mitglieder.
Es gibt zahlreiche Kategorien, in denen sich Examenskandidaten über Ihre Erfahrungen austauschen können, wie etwa: Examensvorbereitung mit oder ohne Repetitor oder die unterschiedlichen Rechtsgebiete. Am meisten frequentiert ist der Bereich Examensstress.
Sehr clever war die Aktion, Professoren und Prüfer anzuschreiben und ihnen einen Fragebogen über ihre Prüfungsanforderungen zu reichen. Die konnten mitteilen, wo sie Schwerpunkte setzen, was wichtig ist und bei welchen Fehlern rapide Abstriche gemacht werden. Das Feedback war jedoch mehr als zurückhaltend, teilweise unfreundlich; doch bei wenigen sehr fruchtbar.
Das Einrichten des Forums war eine einfache Sache. Doch bis das Forum in Gang kam und bekannt wurde, dauerte. Nach einer PR-Aktion ging es langsam los. Irgendwann war es ein Selbstläufer.
70 – 75 % der Teilnehmer sind Teilnehmerinnen; Männer sind lediglich zu 25 – 30 % beteiligt. (Hört sich an wie eine prima Kontaktbörse.)
Michael hat auch eine Statistik online, die zeigt, wie stark das Projekt frequentiert wird.
Vor 2 Jahren gegründet hat dieses Forum mittlerweile mehr als Tausend Mitglieder.
Es gibt zahlreiche Kategorien, in denen sich Examenskandidaten über Ihre Erfahrungen austauschen können, wie etwa: Examensvorbereitung mit oder ohne Repetitor oder die unterschiedlichen Rechtsgebiete. Am meisten frequentiert ist der Bereich Examensstress.
Sehr clever war die Aktion, Professoren und Prüfer anzuschreiben und ihnen einen Fragebogen über ihre Prüfungsanforderungen zu reichen. Die konnten mitteilen, wo sie Schwerpunkte setzen, was wichtig ist und bei welchen Fehlern rapide Abstriche gemacht werden. Das Feedback war jedoch mehr als zurückhaltend, teilweise unfreundlich; doch bei wenigen sehr fruchtbar.
Das Einrichten des Forums war eine einfache Sache. Doch bis das Forum in Gang kam und bekannt wurde, dauerte. Nach einer PR-Aktion ging es langsam los. Irgendwann war es ein Selbstläufer.
70 – 75 % der Teilnehmer sind Teilnehmerinnen; Männer sind lediglich zu 25 – 30 % beteiligt. (Hört sich an wie eine prima Kontaktbörse.)
Michael hat auch eine Statistik online, die zeigt, wie stark das Projekt frequentiert wird.
dading - 15. Sep, 10:35
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